Seite 1 von 2
|   Bitte auf die einzelnen Stationen des Grundrisses der Ausstellung klicken |  Geschichte im Überblick  Was ist Diabetes  Insulin - Hormon zum Leben  Die frühen Messgeräte  Frühe Behandlungsmethoden  Messen mit Präzision  Behandlung fast schmerzfrei  Medizintechnik für die Therapie  Neue Erkenntnisse  Heute mit Diabetes leben  Prävention und Früherkennung  Diabetes und Computer  Schwertfischkonzept  Semantisches Netz | 
 Frühe Behandlungsmethoden - Exponatfotos zu Vitrine 5
 Frühe Behandlungsmethoden - Exponatfotos zu Vitrine 5
| Leben mit Einschränkungen Diät und Verzicht: "Mein Doktor hat gesagt ..." Bis zur Entdeckung des Insulins im Jahr 1921 gab es lediglich Therapieversuche mit rigorosen, aber dennoch unzureichenden Diäten. Noch wussten die Patienten selbst wenig über ihre Krankheit, sie waren auf die Anordnungen ihres Arztes angewiesen. | So wurden zum Beispiel äußerst strenge Diäten – arm an Kohlenhydraten, mit sehr viel Fett und Eiweiß – verordnet, oder auch „Hafertage“, Hafer-Obst-Diäten und andere Ernährungsvorschriften, um der Bedrohung Herr zu werden. Mit „Zuckerverbot“, Zucker-Ersatzstoffen und Tabletten kamen die Betroffenen nur schwer zurecht – mit schlechtem Gewissen wurde trotzdem gelegentlich "gesündigt". | Endlich: das rettende Insulin wird Standard Insulin ist beim Typ 1 Diabetes lebensnotwendig. Auch beim Typ 2 Diabetes kommt es zum Insulinmangel. Deshalb sind viele Patienten auf die täglichen Insulin-Gaben angewiesen. Unvermeidbar: Der tägliche Schmerz Das Insulin wird mit Spritzen unter die Haut verabreicht, da es bei einer oralen Einnahme im Magen zersetzt würde. Diese Prozedur war jahrzehntelang eine Qual für die Betroffenen – umständlich und schmerzhaft. | 

 Frühe Behandlungsmethoden
				Frühe Behandlungsmethoden